Gute Neuigkeiten aus Kanada

Gute Neuigkeiten aus Kanada

In Kanada ist ein sehr entscheidendes Urteil gefallen. Genauer: In Toronto ist von einem Gremium aus drei Bundesrichtern gegen die Bank of Canada eine Grundsatzentscheidung getroffen worden.

Es wird erwartet, dass diese Entscheidung signifikante Auswirkungen auf Zentralbanken weltweit haben wird.

Leider hat die Regierung von Kanada angeordnet, dass die Mainstream-Medien über diesen Fall nicht berichten, denn es würde, dem Verfassungsrechtler Rocco Galati zufolge, ins Herz des Schuldgeldsystems zielen.

Die Regierung von Kanada hat in einer früheren Entscheidung Berufung eingelegt, dass die Bank of Canada zu ihrem ursprünglichen Auftrag zurückkehren solle, Kanadas Geld wieder zinsfrei auszugeben.

Die Regierung von Kanada hat 60 Tage Zeit, um vor das Oberste Bundesgericht zu gehen, doch ein Anwalt sagt, er bezweifle, dass dies geschehen wird.

Die Bank of Canada, anders als die US-Notenbank (Federal Reserve), gehört den Menschen von Kanada.

Sie wurde 1938 nationalisiert, um Kanada aus der großen Depression zu führen.

Sie schüttete zinsfreies Geld in große kanadische Infrastrukturprojekte wie Flughäfen, Kanalisierungen, den St. Lawrence-Seewasserweg, das kanadische Gesundheitssystem und das kanadische Rentensystem.

Die Bank of Canada solle zinsfreie Darlehen an kommunale, kleinstädtische und an die Bundesregierung vergeben, wie es die Bank von North Dakota für ihren Staat tut.

Diese zinsfreie Gelderschaffung könne laut Gegnern des zinsfreien, goldgestützten Geldsystems “eine massive Inflation verursachen”.

Das ist allerdings barer Unsinn. Kanada hatte vor 1974 eine sehr viel geringe Inflation.

Erst als die kanadische Regierung 1974 entschieden hatte, die Ausgabe von zinsfreiem Geld zu beenden, schossen Schulden und Inflation in die Höhe.

Die Regierung entschied, sich Geld durch die Ausgabe von Anleihen zu besorgen. Anleihen, die in erster Linie von Privatbanken aufgekauft würden.

Seit Kanadas Konföderation hat Kanada von 1867 bis 1974 nur 18 Milliarden Dollar Schulden angesammelt.

Zu dieser Zeit konnte man ein gutes Haus für unter 20.000 Dollar erwerben.

1977, nur drei Jahre später, sind die kanadischen Nationalschulden um gigantische 3000 Prozent auf 588 Milliarden Dollar gestiegen.

Obwohl Kanada eine der sparsamsten Nationen der Welt ist, stehen ihre Schulden heute bei 734 Milliarden Dollar. Das sind nahezu 33 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.

Die Kosten für ein durchschnittliches Haus sind derweil um 2000 bis 3000 Prozent gestiegen.

Jedes Jahr wendet Kanada nahezu 18 Milliarden Dollar nur für die Zinsen auf seine nationalen Schulden auf. Ausgaben, die vollkommen unnötig sind. Ausgaben, die für jedes Land dieser Welt unnötig sind, in welchen das hochkriminelle verzinste Geldsystem herrscht.

Am 12. Dezember 2011 haben die Kanadier William Krehm, Ann Emmett und Comer Klage vor dem Bundesgericht eingereicht um die Nutzung der Bank of Canada zu ihrem ursprünglichen Zweck zurückzuführen, indem sie zinsfreie Darlehen vergibt, die von nationalem Interesse sind.

Überraschend für viele haben die Kanadier die Klage gegen die Regierung gewonnen.

Offenbar ist die kanadische Justiz noch nicht von mafiösen Strukturen übernommen, wie das zum Beispiel in Deutschland der Fall ist.

Die Regierung hat daraufhin Berufung eingelegt, aber die Entscheidung von letzter Woche hat die Berufungsklage abgeschmettert und gibt der Regierung die einzige Möglichkeit, Berufung vor dem Obersten Bundesgericht von Kanada einzulegen.

Wie dies weitergeht ist noch ungewiss, denn das hat es bisher noch nicht gegeben.

Kanada könnte tatsächlich ein neues, zinsfreies Geldsystem in die Welt bringen. In Kanada könnte genau das Wirklichkeit werden, was wir seit Jahren fordern, nämlich…

 

Tod dem hochkriminellen verzinsten Geldsystem

 

Dass die kanadische Regierung die nationalen Medien offensichtlich “gebeten” hat, nicht über diesen Fall zu berichten, beweist wieder einmal eindeutig, dass die kanadischen Medien in der Hand der Regierung sind, während die kanadische Regierung in der Hand der FED, also in der Hand der Schwerstverbrecherbande ist, über welche wir bereits berichtet haben: “klick

In Deutschland sieht das exakt genauso aus. Die hiesigen Mainstream-Medien werden von der sogenannten “Regierung”, also von der Firma Bundestag “gebeten”, welche sich ebenfalls in der Hand der schlimmsten Schwerverbrecher dieser Welt befindet.

Kanada setzt sich zur Wehr. Hoffen wir, dass das viele Nachahmer hervorrufen wird. Die ganze Welt sollte sich an Kanada ein Beispiel nehmen und dieses Beispiel umsetzen.

Einen besseren Zeitpunkt als jetzt, um sich des hochkriminellen Geldsystems zu entledigen, kann es kaum geben.

Quelle: https://newstopaktuell.wordpress.com/2015/02/16/gute-neuigkeiten-aus-kanada/

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