Archiv für den Monat Dezember 2014

Du wirst nie wieder Fast Food essen, wenn du das liest

Fast Food overload

18. Nov 2014 von , Codecheck

Du hattest gerade vor, dir einen leckeren Burger mit extra Pommes von der Fast-Food-Kette deines Vertrauens zu holen? Diese Köstlichkeit voller Fett und Chemikalien? Besser du liest vorher den Artikel

Normalerweise beginnen Lebensmittel, je nach Zusammensetzung und Feuchtigkeitsgehalt oder auch dem Klima der Umgebung, früher oder später zu schimmeln. Es stellt sich deshalb schon die Frage: Warum werden Burger und auch Pommes nicht von Schimmelpilzen befallen? In den letzten Jahren machte eine Meldung eines Experiments die Runde, wonach sich nach einer halbjährigen ungekühlten Lagerung weder der Hamburger noch die Pommes einer großen Fast-Food-Kette sonderlich verändert haben.

Die Antwort: Chemie, Chemie und noch mal Chemie!

In zusammengefasster Form sollen hier die unanpepetitlichsten Zutaten vorgestellt werden, die zwar nichts im Fast-Food-Menu zu suchen haben, aber dennoch in regelmäßigen Abständen gefunden werden:

1. Ammoniumsulfat

Ammoniumsulfate dienen der Teigfestigung und sind ganz offensichtlich einer der wichtigsten Bestandteile industriell produzierter Brote und Backwaren. Verwunderlich nur, dass es kaum ein Lebensmittelzusatzstoff gibt, das vergleichbar gut zum Düngen bzw. zur Schädlingsbekämpfung verwendet werden kann.

2. Silikonöl

In Labortests hat sich gezeigt, dass Chicken McNuggets große Mengen an Dimethylpolysiloxane enthalten. Wobei man sagen kann, dass nahezu jedes gebratene Fast-Food-Produkt Dimethylpolysiloxane enthält. Es handelt sich hierbei um ein Silikonöl, das häufig für die Herstellung von Kontaktlinsen und anderen medizinischen Produkten genutzt wird. Außerdem findet man es auch in Dämmmaterial, Shampoos und Konditioners, Kosmetika, Polierpaste, wärmeresistenten Fliesen und zahlreichen anderen Produkten.

3. Cysteine-L

Bei der Zubereitung ihrer Mahlzeiten verwenden Fast-Food-Restaurants Cysteine-L – eine Aminosäure – synthetisiert aus menschlichen Haaren oder Entenfedern. Man fragt sich, warum machen die das wohl? Nun, weil sie den Fleischgeschmack verstärken und für weiches Brot und Gebäck sorgen.

4. Propylene Glycol

Dabei handelt es sich um ein chemisches Präparat, das man in Frostschutzmitteln, E-Zigaretten und – Überraschung – in Fast Food findet!

Kind isst Fast Food5. Rezeptpflichtiges Medikament

Ein Forschungsteam der Johns Hopkins Universität fand bei der Untersuchung von Federn einige interessante Fakten bei Geflügel aus Massentierhaltung heraus. Antidepressiva und andere Medikamente werden dem Futter für „Fast Food”-Geflügel oft beigemischt. Saftige Chicken-Burger und Chicken Nuggets enthalten also Hühnerfleisch, in dem sich verschreibungspflichtige und teilweise bereits verbotene Medikamente nachweisen lassen.

Na dann, guten Appetit!

Quelle: http://www.codecheck.info/news/Du-wirst-nie-wieder-Fast-Food-essen-wenn-du-das-liest-48052

Zwangsräumung von Frau S. und 3 Kindern weiterhin akut

Schramme Journal

Bis zum 31.12.2014 läuft eine Frist. Frau S. hat durch das Versagen von Behörden Mietschulden weswegen sie trotz Begleichung der selben weswegen eine Voraussetzung zum Kündigen nicht mehr gegeben ist. Vor Gericht wurde aber die Rechtmäßigkeit der Kündigung fest gestellt.

Nach meiner Meinung ein unnötiger Vorgang. Was hat die Claus Hausverwaltung GmbH Am Borsigturm 53 davon eine Familie trotz bezahlter Miete auf die Straße zu setzen? Morgen sollte dies geschehen und wurde auf den ersten Montag im Januar 2015 verlegt.

Der Treff ist am 05.01.2015 um 11 Uhr auf dem John-F.-Kennedy-Platz vor dem Rathaus Schöneberg. Kommt bitte hin.

Berlin-Spandau Berlin-Spandau Karte: Openstreetmap

hier die Geschichte…

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Leserkommentar Hartgeld: Pegida gegen Journalisten Wir machen dich platt!

[14:50] Leserzuschrift-DE zu Pegida gegen Journalisten Wir machen dich platt!

Die Pegida-Demonstranten wenden sich nicht nur gegen eine angebliche Islamisierung des Abendlandes, die „Patriotischen Europäer” machen auch Front gegen die etablierten Medien: Was Journalisten bei Pegida-Demos erleben.

Wir sehen hier exemplarisch, dass die Lebenswirklichkeiten der Presseleute nichts mit derjenigen der Protestierenden zu tun hat. Wenn eine wachsende Zahl von Bürgern das deutliche Gefühl hat, im eigenen Land nichts zu sagen zu haben, ihrer Lebenschancen beraubt zu werden, über ausländische Lohnsklaven in Billigjobs und letztlich Armut abgedrängt zu werden, und dann, wenn sie dagegen aufmucken, auch noch als Nazis und Rassisten diskriminiert werden, dann können die Qualitätsmedien und Politiker dies nicht hinweg interpretieren. Die Wahrheit läßt sich nicht ewig unterdrücken. Wenn einmal die kritische Masse derer, die leiden und verzweifeln an unser Politik und ihren Folgen, überschritten ist, dann geht die Lawine ab – da gibt es kein halten mehr….”

Was die FAZ hier schreibt ist übelste Gräuel-Propaganda einer Linkspresse. Es mag sein, dass man die Medien extra gegen Pegida aufhetzt um sie in eine gigantische Falle zu locken. Nach dem Terror werden Medien und Politik als die Mitschuldigen dastehen.WE.

Quelle: http://www.hartgeld.com/medien-und-propaganda.html

Quelle: http://wissennichtglauben.wordpress.com/2014/12/30/leserkommentar-hartgeld-pegida-gegen-journalisten-wir-machen-dich-platt/

NICARAGUA – Kanal potenziell Bedrohung für die USA und westliche Mächte – russiatoday – 29.12.15

mundderwahrheit

Adrian Salbuchi ist ein politischer Analyst, Autor, Sprecher und Radio/TV-Kommentator in Argentinien

Reuters / Oswaldo Rivas

Reuters/Oswaldo Rivas

29.12.14 – NICARAGUA – Kanal potenzielle Bedrohung für die USA und westliche Mächte –

– Der Nicaragua-Kanal kann eine alternative Route durch Mittelamerika für China und Russland werden,  als auch eine alternative Route für potentielle Militär Vorhaben, und das in Amerikas Hinterhof, der internationale Berater und Autor Adrian Salbuchi sagte RT.

– Nicaragua hat das ehrgeizigste Bauprojekt in Lateinamerika – ein Wasserweg, der Atlantik und Pazifischen Ozean verbindet, begonnen, der auch eine Alternative zu den Panama-Kanal werden soll. Der Kanal wird 278 km lang werden, und kostet ca. 50 Milliarden $ und bieten Arbeitsplätze für 50.000 Menschen. Der Bau wird von einer Hong Kong Firma ausgeführt und sollte bis 2020 abgeschlossen sein. Das Projekt soll Nicaragua Erhöhung des BIP vorantreiben.

Lesen Sie mehr:Nicaragua beginnt seine Arbeit an der 50 Mrd. $ Kanal zwischen zwei Ozeanen

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