Veröffentlicht von Mar Ale Lund am 4. Februar 2015
Krebs ist heutzutage, nach den Herzkreislauferkrankungen, die zweithäufigste Todesursache. Viele Menschen sind durch die Medien so programmiert: Diagnose Krebs – ich sterbe. Sobald sie diese Diagnose erhalten, wenden sie sich voller Todesangst an den Arzt und sind bereit fast jede Therapie, häufig Chemo- oder Strahlentherapie, über sich ergehen zu lassen. Das Problem der Behandlungswahl dabei ist: der finanzielle Anreiz für den Arzt, die behandelnde Klinik und die Pharmaindustrie! Eine Chemotherapie kann pro Infusion bis zu 20.000 Euro kosten. Bei viermal durchgeführten Infusionen zahlt die Krankenkasse also insgesamt 80.000 Euro für die Behandlung nur eines Patienten – aus wirtschaftlicher Sicht sehr profitabel für Arzt und Pharmaindustrie. Es gibt verschiedene natürliche Ansätze um Krebserkrankungen zu heilen. Aufgrund mangelnder finanzieller Anreize und der Unmöglichkeit Pflanzen zu patentieren, werden diese jedoch nicht erforscht, sondern unterdrückt, unglaubwürdig und teils lächerlich gemacht. Der Medizinprofessor und Vorsitzende der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter Ludwig, sagte: „Die Gesundheitsbehörden sind auf eine Kampagne der Pharmakonzerne hereingefallen, die mit der vermeintlichen Bedrohung (hier: Schweinegrippe) schlichtweg Geld verdienen wollten.“ Zum Abschluss unseres heutigen Programmes zeigen wir Ihnen noch die kleine Geschichte: „Das Geschäft mit der Angst“. Damit verabschiede ich mich von Ihnen und wünsche Ihnen noch einen guten Abend.
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Tipp von Terraherz:
Quelle: https://terraherz.wordpress.com/2015/02/04/krebserkrankung-ein-geschaft/
nicht-informierten-menschen-durch-zytostatika